Willkommen bei Reconnective Healing

Geschichte von Eric Pearl

 

Während der 80er und 90er Jahre führte Eric, der seinen Abschluss als Doktor der Chiropraktik vom Cleveland College für Chiropraktik in Los Angeles erhielt, eines der grössten chiropraktischen Zentren in der Umgebung von L.A. Er wurde oft als „Chiropraktiker der Stars“ bezeichnet und machte sich einen Namen als sehr erfolgreicher und beliebter Doktor. Dank Einflüssen von Meistern wie Dr. Virgil Chrane und Dr. Carl Cleveland, Sr., wurde Eric Pearl zu einen der wenigen Anwendern, die nebst der klassischen Chiropraktik reine, originale und in Vergessenheit geratene chiropraktische Techniken miteinbezogen.


Nachdem Eric Pearl seine eigene The Reconnection erhielt, berichteten seine Patienten von Engelerscheinungen und wurden Zeugen von Wunderheilungen. Die Leute erzählten, sie würden seine Hände spüren, obwohl er sie mit 30 cm Abstand zu ihnen hielt.

Patienten (und Ärzte!) wurden, sowohl in informellen wie auch klinischen Umgebungen Zeugen der Ergebnisse dieser Heilungen, welche allein dadurch passieren, dass Eric seine Hände in die Nähe seiner Patienten hält.

   

Eric Pearl ist ein Mensch mit besonderer Begabung. In diesem Buch erzählt er in offener und humorvoller Art und Weise seine ganz persönliche Geschichte. Seine Begabung ermöglicht es ihm, die Heilung anderer Menschen durch die Energieströme seiner Hände zu fördern.

Dr. Eric Pearl`s Patienten berichten von außergewöhnlichen Erfahrungen während den Sessions wie z.B. Berührungen, Gerüchen, Farben oder gar Engel.

Nach einigen Jahren Praxis mit dieser speziellen Energie hat Dr. Eric Pearl einen Weg gefunden, diese Arbeit an andere weiterzugeben und bietet seither Seminare auf der ganzen Welt an.

Dr. Eric Pearl ließ eine erfolgreiche Chiropraktiker-Praxis von Los Angeles hinter sich, als er zusammen mit anderen begann, Zeuge von wundersamen Heilungen zu werden. Seither widmet er sich in ausführlichen Seminaren und Vorträgen vollständig der Weitergabe des Lichts und der Informationen über The Reconnection®.

Erfolgsberichte von Eric Pearl aus seinem Buch:

Die erste Person, der George erschien, war ein elfjähriges Mädchen namens Jamie. Sie und ihre Mutter flogen von New Jersey her, weil sie an einer Skoliose litt, die den Körper dieses äußerst schlauen und sonst attraktiven Mädchens sichtbar verformte. Als Jamie aus ihrer Sitzung heraus kam, sagte sie zu ihrer Mutter und mir: “Ich habe nur diesen kleinen, farbenprächtigen Papagei gesehen. Und er sagte mir, dass er George sei. Und dann war er auf einmal kein Papagei mehr. Er war nicht einmal mehr eine Lebensform.” Lebensform: nun das ist ein Wort für eine Elfjährige. “Dann wurde er schlicht zu meinem Freund.”
Während der nächsten zwei bis drei Monate berichteten mir andere Patienten von mehreren George Erscheinungen, obwohl keiner von ihnen über George Bescheid wusste. Denn wie mit all den Engeln halte ich die Namen und Beschreibungen geheim, um die Erfahrungen anderer Menschen nicht zu beeinflussen. (Selbst in diesem Bericht habe ich die Namen von George und Parsillia abgeändert, um die wahrlich Unschuldigen zu beschützen).
Jamies Wirbelsäule war nach ihrer dritten Sitzung beinahe, aber nicht vollständig, begradigt, worauf sie nach New Jersey zurückkehrte. Ich habe mit ihr seither mehrmals gesprochen. Es scheint ihr gut zu gehen. Und ab und an hört sie immer noch von George.


Im Gegensatz dazu erscheint Parsillia nur mit spezifischen Nachrichten. Erstens lässt sie einem oft wissen, dass man geheilt sein wird. Und im Anschluss erzählt sie einem, dass man nach erfolgter Heilung ins Fernsehen gehen solle, um das Wort zu verbreiten. Ich glaube, man könnte sie als unseren Öffentlichkeits- Engel bezeichnet.
Die erste Person, die Parsillia gesehen hatte, war eine Frau namens Michele aus Oregon. Michele hatte mich während einem NBC Interview über einen meiner früheren Talkshow Auftritten gesehen. Zu jener Zeit wog sie gerade einmal 87 Pfund (40 kg). Sie litt an einem chronischen Ermüdungssyndrom und hatte zudem eine Fibromyalgie (Weichteilrheuma). Sie hatte keinen Appetit und allein das Schlucken bereitete ihr Schmerzen. Sie war nicht im Stande, sich ohne Hilfe von einem Stuhl zu erheben und ins Badezimmer zu gehen. Um ihre Schmerzen etwas erträglicher zu machen, musste sie nachts bis zu vier Mal von ihrem Bett ins Badezimmer getragen und unter die heisse Dusche gestellt werden. Wenn sie mit ihren Kindern eine Stunde im Auto fuhr, um ihre Mutter zu besuchen, musste sie im Anschluss drei Tage lang im Bett ruhen, um die Rückfahrt zu schaffen. Sie war natürlich nicht fähig, eine Vollzeitstelle anzunehmen. Und ihre sechsjährige Tochter musste das Abendessen für ihren dreijährigen Bruder zubereiten: Erdnussbutter-Sandwiches.
Michele hatte, ähnlich wie die meisten meiner Patienten, noch nie einen Engel gesehen oder Stimmen gehört. Es dauerte drei Tage, bis sie den Namen des Engels verstehen konnte. Parsillia sagte ihr, dass sie geheilt sein wird und das Wort darüber via Fernsehen verbreiten solle. Ungefähr ein Jahr später war sie zusammen mit mir Gast einer anderen Talkshow. Sie war überglücklich – aber sie vergoss auch Tränen. Ihr Körpergewicht hatte sich normalisiert, ihr Aussehen ist gesund, sie hat eine Vollzeitanstellung und treibt regelmässig Sport. Und ach ja, sie bereitet jeden Abend das Abendessen für ihre Familie zu. Keine Erdnussbutter-Sandwiches mehr.


Einen weiteren Besucher, den Patienten sehen, ist ein Mann mit weißem Haar, einem weißen Schnauz und einem weißen Mantel. Ein andermal erscheint er in einem Überhang und verdecktem Kopf.
Debbie, eine südkalifornische Mutter von drei Kindern, war die erste, die diesen Engel (dessen Namen wir nicht kennen) gesehen hatte. Im März 1995 wurde sie mit terminalem Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert, an dem auch der Schauspieler Michael Landon gestorben ist. Ihr wurde gesagt, dass sie wahrscheinlich nur noch zwei Monate lang leben werde. Ihre Erfahrungen beinhalteten das Verlassen ihres Körpers, das Reisen durch einen Tunnel, das Sehen von türkisfarbenen und blauen Lichtschimmern und schlussendlich das umhüllt sein von weißem Licht. Debbie erlebte den weißhaarigen Mann in beiden Erscheinungsformen. Tränen überkamen sie. Als nächstes fand sie sich in einem Tunnel wieder, in dem sie durch die Galaxie reiste. Dabei spürte sie, wie “Dinge” ihren Körper durch ihre Füße und ihren Kopf verließen.
Nach Debbies zweiter oder dritter Sitzung war ihr anfänglich inoperabler Tumor 80 Prozent verschwunden. Ungefähr acht Monate später stuften sie die Ärzte als Kandidatin ein um die restlichen 20 Prozent operativ zu entfernen. Kurz vor ihrem Op-Datum kam sie für eine weitere Sitzung vorbei. Eineinhalb Tage später ging sie mit der Erwartung operiert zu werden ins Krankenhaus. Nach einigen Tests wurde sie stattdessen allerdings nach Hause geschickt. Angeblich war ihr Tumor innerhalb der eineinhalb Tage seit unserer Sitzung vollständig verschwunden. Nichts außer Narbengewebe blieb zurück.

Als interessante Anmerkung sei gesagt, dass Debbie im November zu einer weiteren Sitzung zurückkam. Während ihrer Sitzung spürte sie Wassertropfen, die auf ihre rechte Gesichtsseite tropften. Im Anschluss erschien erneut der Mann mit dem weißen Haar und Schnauz, dieses Mal mit seinem langen, weißen Mantel, der hinter ihm vom Winde getragen wurde. Dann wurde er einfach weggeblasen.

Dann kam Jered. Jered war vier Jahre alt, als ihn seine Mutter das erste Mal zu mir brachte. Er kam mit Stützen um seine Knie, die ihn nicht mehr aufrecht hielten. Seine Augen schauten gleichzeitig in zwei verschiedene Richtungen und konnten nichts fixieren. Er sprach kein Wort mehr und in der Leere war einzig der endlose Fluss seines Speichels. Jereds Licht war reduziert auf eine Ausdruckslosigkeit, die nicht annähernd einen Anschein des wunderbaren Wesens, das einst in ihm lebte, zum Vorschein brachte.
Jered hatte die Myelinschicht seines Gehirns verloren, an der sich Nervimpulse entlang bewegen. Er erlitt täglich ungefähr 50 Grand Mal Anfälle (eine Form eines epileptischen Anfalles). Durch Medikamente wurden die Anfälle auf ungefähr 16 pro Tag reduziert. Als er bewegungslos und beinahe ausdruckslos auf der Massagebank lag, erklärte mir seine Mutter, dass sie während des vergangenen Jahres hilflos der raschen Verschlechterung seines Zustandes zusehen musste. Zum Zeitpunkt ihres ersten Besuches fand sie sich nicht mit dem Kind wieder, das sie einst kannte, sondern mit etwas, das sie einzig als “Amöbe” umschreiben konnte.
Während Jereds erster Sitzung konnte er die Anwesenheit meiner Hand, jedes Mal, wenn ich sie seiner linken Kopfseite annährte, spüren und griff danach. “Schau, er weiß wo Ihre Hand ist. Er greift danach. Das hat er noch nie gemacht”, hob seine Mutter hoffnungsvoller Überraschung hervor. “Das ist die Stelle, wo die Myelinschicht fehlt”, fügte sie hinzu. Jered wurde so aktiv, dass sich seine Mutter gegen Ende jener Sitzung zu ihm auf die Liege setzen musste, während sie mit einer sanften Stimme, so wie es nur eine Mutter kann, Kinderlieder sang. Ihr Lieblingslied war “Twinkle, Twinkle Little Star” (d.Ü. “Leuchte, leuchte kleiner Stern). Am Tag von Jereds erster Sitzung hörten diese gewaltigen, körperlichen Anfälle auf. Vollständig.

Während Jereds zweiter Sitzung griff er nach Türklinken und fing an, sie herunterzuziehen. Sein Sehvermögen verbesserte sich und er konnte jetzt Objekte fokussieren. Auf seinem Weg aus unserer Praxis zeigte er auf einen Blumenstrauß im Empfangsbereich uns sagte mit einem Lächeln:”Blumen”. Es gab kein trockenes Auge im Zimmer.
An diesem Abend wurde beobachtet, wie Jered die Buchstaben des Alphabets gemeinsam mit Vanna White aufsagte, als er Glücksrad schaute. Und bevor er schlafen ging, schaute dieser einst sprachlose Knirps zu seiner Mutter hoch und sagte: “Mami, sing für mich.” Fünf Wochen später kehrte Jered in die Schule zurück. Auf dem Spielplatz. Bälle fangend.

Zu jenem Zeitpunkt nahm ich das Konzept, das ich umworben, aber nie richtig verstanden hatte, wahrhaftig an: Ich bin nicht der Heiler, nur Gott ist der Heiler und aus irgendeinem Grund, ob ich ein Katalysator oder ein Gefährt, ein Verstärker oder Intensiverer bin, wähle dein eigenes Wort, bin ich in diesen Raum geladen.
Die Sitzung war fertig. Die Patientin hatte die gleichen, spektakulären Farben gesehen und die gleichen herrlichen Töne gehört wie die anderen Patienten. Sie hatte ebenfalls zwei der Engel gesehen, die, wie mir häufig beschrieben wurde, während des Heilprozesses anwesend seien. Ihr Problem, eine Mischung aus einem chronischen Ermüdungssyndrom, Fibromyalgie und Kolitis (chronische Dickdarmentzündung), war nach dieser Sitzung verschwunden. Obwohl es nicht gerade lebensgefährlich war, hatte es ihr Leben während den vergangenen acht Jahren regiert. Sie erhob sich von der Liege und sagte: “Danke!”

Ich antwortete ihr: “Danken Sie nicht mir. Ich habe es nicht vollbracht.” Sie sagte “Natürlich waren Sie es”, ohne es zu verstehen. “Es wäre nicht passiert, wenn Sie Ihre Hände nicht über mich gehalten hätten.”
Ich dachte “Vielleicht ist dieser Person, die irgendwo da oben auf dieser Wolke sitzt, doch kein Versehen unterlaufen”. Vielleicht wurde ich für dieses Geschenk auserwählt, weil ich keine Umhänge und Turbane trage, weil ich keine Wandteppiche aufhänge und Räuchermischungen verbrenne, weil ich nicht barfuss umhergehe und mit meinen Stäbchen Dreck aus einer Schüssel esse. Vielleicht wurde ich auserwählt, weil ich zugänglich bin und auf eine relativ verständliche Weise spreche. Oder vielleicht passierte es wegen meiner Fähigkeit, komische Erklärungen zu liefern, die ich selber erst anfange zu verstehen.
“Es ist so”, erklärte ich während ich nach einem leicht verständlichen Gleichnis für ein junges Mädchen suchte, dessen Verständnis der spirituellen Synchronizität darin bestand, dass Melrose Place sowohl der Straßenname meiner Praxis in L.A. als auch der Name ihrer Lieblingsfernsehsendung war. “Es ist so, als hättest du soeben einen wunderbaren Schoko-Milchshake getrunken…und du bedankst dich bei dem Strohhalm.”
Sie lachte.

 

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"The Living Matrix" bietet eine hervorragende Einführung in die Wirksamkeit der bioenergetischen Medizin: Anhand nachgewiesener Forschungsergebnisse wird gezeigt, dass nicht unsere Gene, sondern Energie und Informationsfelder unsere Physiologie und unsere Biochemie bestimmen. Experten gehören der bioenergetischen Medizin wie Peter Fraser, Professor für Akupunktur, und James Oschman, Biophysiker und Spezialist für Bindegewebsforschung, aber auch international bekannte Heiler wie Dr. Eric Pearl und berühmte Grenzgänger der Wissenschaft wie der Biologe Rupert Sheldrake und der Zellbiologe Dr. Bruce Lipton; des Weiteren die Nullpunkt-Spezialistin Lynne McTaggart und der ehemalige Astronaut Dr. Edgar Mitchell.

93 min Minuten
ISBN 978-3-86728-112-6

 

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